Was kostet ein Abendkleid?

Sollte Frau bei einem sexy Abendkleid tatsächlich auf die Kosten achten. Foto ©inarik stock adobe
Sollte Frau bei einem sexy Abendkleid tatsächlich auf die Kosten achten. Foto ©inarik stock adobe

Viele Frauen sind der Meinung, dass ein Kleiderschrank nur dann als perfekt bezeichnet werden kann, wenn er unter anderem auch mindestens ein Abendkleid beinhaltet. Aber: Was kosten Abendkleider eigentlich? Und mit welchen Accessoires kann ein Abendkleid so kombiniert werden, damit das Endergebnis besonders überzeugend aussieht?

Die folgenden Abschnitte zeigen, dass ein Abendkleid oft nicht so teuer sein muss, wie viele befürchten. Damit es jedoch auch wirklich optimal wirken kann, braucht es unter anderem auch die passenden Kombinationspartner – zum Beispiel einen Bralette BH. Dieser ist nicht nur bequem, sondern kann auch dafür sorgen, dass das Dekolleté noch besser zur Geltung kommt.

Ein stilvolles Abendkleid für besondere Abende

In den meisten Fällen werden Abendkleider zu besonderen Anlässen wie einer Hochzeit, einem Geburtstag oder einer Gala getragen. Selbstverständlich definiert hier jeder den Begriff „besonders“ anders. Zahlreiche Frauen lieben es unter anderem, sich auch zu weniger eleganten Anlässen auf ihr Abendkleid zu verlassen. Einfach deswegen, weil sie sich in ihm so feminin fühlen.

Selbstverständlich werden Abendkleider mittlerweile in den unterschiedlichsten Stilrichtungen angeboten. Und auch wenn die meisten Modelle sicherlich als „stilvoll“ bezeichnet werden können, gibt es in der Riege der Abendkleider teilweise deutliche Unterschiede.

Von schlicht über elegant bis hin zu gothic oder rockig und modern ist hier so gut wie alles vertreten. Damit einem großen Auftritt nichts im Wege steht, ist es wichtig, sich für ein Kleid zu entscheiden, das zum eigenen Typ und Geschmack passt.

Denn: Jede Frau, die ein solches Kleid trägt, sollte sich darin natürlich auch wohlfühlen. Welche Art von Abendkleid erwartet wird, lässt sich – je nach Anlass – auch oft der Einladung zum Event entnehmen.

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Was kostet ein Abendkleid?

Die gute Nachricht zuerst: Ein hochwertiges Abendkleid muss keineswegs unverhältnismäßig teuer sein. Am besten ist es, auf der Suche nach einem neuen Kleid nicht nur die Preise, sondern auch das Preis-Leistungsverhältnis zu vergleichen.

Hochwertige Materialien und eine verlässliche Verarbeitung sorgen auch bei dünneren Stoffen dafür, dass einer langen Haltbarkeit in der Regel nichts im Wege steht.

Es lohnt sich dementsprechend immer, die verschiedenen Kleider der unterschiedlichen Hersteller miteinander zu vergleichen und gegebenenfalls auch Marken mit einzubeziehen, die sich bisher noch keinen Namen am Markt machen konnten. Oft lassen sich hier echte Schnäppchen ergattern.

Günstige Abendkleider starten in der Regel ab etwa 100 Euro. Je bekannter die Marke, je hochwertiger die Stoffe und je detailreicher das Kleid ist, desto teurer wird es in der Regel auch. Nach oben gibt es so gut wie keine Grenze.

Führende Designer bieten ihre Abendkleider zu Preisen im hohen vierstelligen Bereich an. Bei ihnen handelt es sich in gewisser Weise fast schon um eine kleine Wertanlage. Damit ein Abendkleid – unabhängig von seinem Preis – jedoch in jedem Fall wirken kann, braucht es noch die passenden Accessoires. Diese sollten an das Kleid angepasst werden. So ist es möglich, einen harmonischen Gesamteindruck zu erzeugen.

Und: Auch die Haare müssen perfekt „sitzen“, wenn man das so sagen darf. Denn die Frisur – etwa in Form von Echthaar Extensions – ist letztlich auch ein Accessoire, das den großen Auftritt betonen kann. Wie viele Accessoires genau zum Einsatz kommen sollten, ist natürlich vom persönlichen Geschmack der Trägerin des Kleides abhängig.

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Passende Accessoires zum Abendkleid

Die Suche nach den passenden Accessoires für ein Abendkleid macht vielen besonders viel Spaß. Immerhin stellt genau das in gewisser Weise das Feintuning dar. Hier lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und sich nicht nur mit der Frage „Welchen Schmuck trage ich?“, sondern auch mit Überlegungen zu Damenmützen, Schals und Handschuhen zu befassen. Vor allem an kühlen Winter- und Herbsttagen besteht ansonsten die Gefahr, dass der komplette Look leidet.

Mittlerweile gibt es viele besonders elegante Möglichkeiten, sich auch während der kalten Jahreszeit elegant UND funktional zu kleiden, ohne frieren zu müssen. Und auch wenn Accessoires wie Kopfbedeckungen manchmal nur für den Weg zwischen Auto und Saal getragen werden, bedeutet dies nicht, dass sie unterschätzt werden sollten.

Auch die etwas kleineren Accessoires wie Ringe oder Ketten sollten natürlich an den Rest des Outfits angepasst werden. Viele Hersteller bieten in diesem Zusammenhang Sets an.

Abendkleid kürzen – was kostet das?

Wenn ein Abendkleid nicht maßgeschneidert wurde, kann es sein, dass es nötig wird, das Kleidungsstück in der Länge zu kürzen. Wer hier nicht selbst über die entsprechenden Kenntnisse verfügt, weil er beispielsweise sehr geschickt in Handarbeiten ist, sollte sich immer an einen Schneider bzw. eine Schneiderin wenden.

Immerhin wäre es doch schade, wenn an einem Abendkleid herumgebastelt werden würde. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Schneidereien wissen genau, was sie tun. Um die passende Länge herauszufinden, ist es am sichersten, das Kleid noch einmal vor Ort anzuprobieren. So kann alles ganz genau abgesteckt werden. Wer dies nicht möchte, kann die entsprechenden Markierungen auch zuhause vornehmen.

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Der Preis für das Kürzen eines Abendkleides ist immer von der Schneiderei abhängig. Auch das Material bzw. ein eventuell vorhandenes Futter spielen hierbei eine wichtige Rolle. Im Durchschnitt sollte mit einem Preis ab etwa 12 Euro gerechnet werden. Hat das Kleid einen Schlitz, kann der Preis auch etwas höher liegen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, fragt vorher einfach nach.

Foto: ©inarik/ stock adobe

 

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).