Was kostet Cialis in der Apotheke?

Cialis kann bei Potenzproblemen helfen. Foto Prostock-studio via Envato
Cialis kann bei Potenzproblemen helfen. Foto Prostock-studio via Envato

In Deutschland sind 4 bis 6 Milllionen Männer im Alter zwischen 30 bis 70 Jahren von einer erektilen Dysfunktion bzw. Potenzstörungen betroffen. Das soll mit dem Medikament Cialis behoben werden. Wie viel kostet Cialis?

Mit zunehmendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, von Potenzstörungen betroffen zu sein, sehr deutlich an. Eine medizinische Studie hat aufgezeigt, dass bis zum 40. Lebensjahr nur jeder 30. Mann unter einer ED litt, hingegen in der Altersklasse 40 bis 70 Jahre waren es schon 50 Prozent aller Männer.

Dunkelziffer bei Potenzstörungen

Es handelt sich hierbei um offizielle Zahlen, und es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer bei einem Faktor von 2 bis 3 liegt. Danach sind in Deutschland zwischen 12 bis 18 Millionen Männer zeitweise, häufig oder andauernd von Potenzstörungen betroffen.

Diese unglaublichen Zahlen zeigen ganz eindeutig, dass die erektile Dysfunktion keine Ausnahmeerscheinung ist, sondern viel mehr eine sehr häufig vorkommende Situation. Doch auch wenn diese Studie zeigt, dass sehr viele Männer betroffen sind, leben wir in einer Zeit, in der es Männern möglich ist, auch mit dieser besonderen Lebenssituation positiv umgehen zu können – durch den Einsatz von erektionsfördernden Mitteln und Medikamenten wie etwa Cialis.

Alles was Sie über Cialis wissen müssen und was Sie das Potenzmittel in der Apotheke kostet, das erfahren Sie in diesem Ratgeber.

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Wie entsteht eine Erektion?

Für das Auftreten einer Erektion muss eine Serie von Einflüssen stattfinden. Der erste Einfluss in dieser Kette ist die psychosexuelle Stimulation. Diese wird herbeigeführt durch den männlichen sexuellen Antrieb, auch bekannt als Libido. Das Gehirn sendet Impulse durch das Nervensystem zum Penis. Diese Nervenimpulse entspannen die kleinen Muskeln der Arterien, welche den Penis mit Blut versorgen.

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Diese Muskelerschlaffung führt zur Versteifung und Erektion des Penis‘. Nach dem Orgasmus gelangt das Blut zur allgemeinen Zirkulation und der Penis geht einem weichen Zustand (flaccid) zurück. Jede kleine Störung in diesen Schritten wie verringerte Blutversorgung, Störungen des Nervenmechanismus oder psychosexuelle Probleme könnte zu Erektionsproblemen führen.

Was genau ist eine erektile Dysfunktion?

Eine erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder eine Erektion lang genug für zufriedenstellenden Sex zu erhalten. Es ist keine Krankheit, aber ein Symptom für andere Probleme – besonders physisch, psychisch oder eine Mischung von beidem. Konträr zum allgemeinen Glauben haben die meisten der Fälle physische Ursachen, nur in einem von zehn Fällen bei Potenzproblemen ist die Ursache psychologisch bedingt. Es wäre wichtig, die Zeiträume der Impotenz oder gelegentlichen Impotenz zu erfahren. Solange sie nicht auftritt, gibt es keinen Grund besorgt zu sein.

Wie wirkt Cialis gegen die erektile Dysfunktion?

Der Wirkstoff Tadalafil, welcher unter anderem unter dem Markennamen Cialis verkauft wird, dient zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED), gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) und pulmonaler arterieller Hypertonie. Er wird als Tablette eingenommen. Der Wirkungseintritt erfolgt in der Regel innerhalb einer halben Stunde und die Wirkungsdauer beträgt bis zu 36 Stunden. Tadalafil wurde erstmals 2003 in den Vereinigten Staaten für die medizinische Verwendung als Arzneimittel zugelassen.

Die Erektion des Penis‘ während der sexuellen Stimulation wird durch einen erhöhten Blutfluss im Penis verursacht, der aus der Entspannung der Penisarterien und der glatten Muskulatur des Schwellkörpers resultiert. Diese Reaktion wird durch die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) aus Nervenenden und Endothelzellen vermittelt, das die Synthese von zyklischem Guanosinmonophosphat (besser bekannt als zyklisches GMP oder cGMP) in den glatten Muskelzellen anregt. cGMP entspannt die glatte Muskulatur und erhöht den Blutfluss in den Schwellkörper.

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Die Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5) steigert die Erektionsfähigkeit durch Erhöhung der cGMP-Menge. Tadalafil (sowie Sildenafil und Vardenafil) hemmt PDE5. Da jedoch eine sexuelle Stimulation erforderlich ist, um die lokale Freisetzung von Stickstoffmonoxid im Penis auszulösen, hat die Hemmung von PDE5 durch Tadalafil ohne sexuelle Stimulation keine Wirkung.

Wie viel kostet Cialis in der Apotheke?

Der Preis von Cialis kann von zahlreichen Faktoren abhängen – z. B. davon, wo Sie das Medikament kaufen, von der spezifischen Dosierung, die Ihnen verschrieben wurde, und von Ihrem Versicherungsstatus.

Cialis ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich, die von 2,5 mg bis hin zu 20 mg reichen. Einige Cialis-Tabletten sind für die Einnahme nach Bedarf gedacht, während andere für die tägliche Einnahme bestimmt sind.

Der Cialis Preis in der Apotheke kann je nach Dosierung des Medikaments zwischen 12 und 70 Euro pro Tablette liegen. Für einen Monatsvorrat liegen die Preise typischerweise zwischen 350 Euro und 1.000 Euro oder sogar mehr, wiederum abhängig von der verschriebenen Dosierung.

Da Cialis in verschiedenen Dosierungen erhältlich ist, ist es wichtig, dass Sie Medikamente mit der gleichen Dosierung berücksichtigen, wenn Sie die Preise vergleichen. Falls diesbezüglich Unsicherheiten bestehen, können Sie sich von Ihrem Apotheker beraten lassen.

Abschließende Tipps zum Kauf von Cialis

  • Prüfen Sie Ihren Versicherungsschutz. Einige Versicherungsgesellschaften bzw. Policen bieten eine Kostenübernahme für verschreibungspflichtige ED-Medikamente an. Je nach Versicherungspolice kann dies entweder Cialis, generisches Tadalafil oder andere PDE5-Hemmer
  • Seien Sie vorsichtig mit gefälschten Cialis-Tabletten. ED-Medikamente wie Cialis und andere werden häufig gefälscht. Viele dieser gefälschten Medikamente werden online verkauft – meist von Händlern, die kein Rezept verlangen. Der Kauf in einer Apotheke ist daher die sicherste Variante.
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Foto: Prostock-studio via Envato

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).