Die Hauselektrik ist oft eine komplizierte Sache – viele Hobbyhandwerker trauen sich an elektrische Leitungen und Geräte nicht wirklich heran. Das hat gute Gründe.
Tatsächlich kann bei unsachgemäßer Arbeit mit elektrischen Geräten und mit den Leitungen im Haus die Gefahr eines Kabelbrands oder eines Schadens an den elektrischen Geräten erheblich steigen. Darüber hinaus ist die Arbeit mit der Elektrik nicht immer ungefährlich – vor allem dann nicht, wenn der Laie mal vergisst, die Sicherung vor der Arbeit am offenen Kabel abzuschalten.
Da wird schnell klar, warum Elektriker hoch im Kurs stehen. Wer ein Haus besitzt, kann die Dienste eines Elektrikers immer wieder mal brauchen. Natürlich anfangs für den Bau des Hauses ganz besonders. Aber auch später immer mal wieder – sowohl bei auftretenden Defekten als auch bei notwendigen Neuinstallationen.
Von der Wandlampe bis zum Herd – der Elektriker kann eine ganze Menge Dinge für Sie anschließen und zum Laufen bringen. Dass die Ausbildung zum Elektriker oder Elektroniker, wie der Beruf heute auch oft heißt, entsprechend spannend ist, liegt auf der Hand.
Elektriker – Aufgaben im Überblick
Der Elektriker hat im Prinzip drei verschiedene Tätigkeitstypen, denen seine verschiedenen Aufgaben zuzuordnen sind. Da wären die Bereiche:
- Installation
- Einrichtung
- Wartung
Im Bereich der Installation sind es eher die Planung und dann die erste Installation der elektrischen Geräte wie beispielsweise bei einer kompletten Konzipierung der Hauselektrik im Rahmen eines Neubaus. Auch die Planung eines Beleuchtungs- oder eines Überwachungssystems geht hier mit in diesen Aufgabenbereich ein.
Im Rahmen der Einrichtung werden die einzelnen Geräte angeschlossen und in Betrieb genommen. Dabei muss einerseits das Gerät selbst meistens aufgebaut, angeschlossen und anschließend auf seine fehlerfreie Nutzung hin geprüft werden.
Wenn einmal alles läuft und keine Schäden entstehen, dann bleibt als Letztes die Wartung. Dabei handelt es sich gleichermaßen Reparaturen wie auch um die einfache Beseitigung von Störungen oder Defekten. Auch Netzwerkfehler können dabei eine wichtige Rolle spielen. Bei vielen Geräten muss auch ohne Schaden in regelmäßigen Abständen eine Wartung erfolgen. Auch diese übernimmt der Elektriker im Allgemeinen.
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Wann brauche ich einen Elektriker?
Der Elektriker ist ein Handwerksberuf – gebraucht wird er vom Prinzip her immer dann, wenn etwas Elektrisches neu entstehen soll oder aber beschädigt ist und Sie diesen Schaden nicht selbst beheben können. Hierzu einmal drei Beispiele:
1) Der Neubau
Vom passenden Raum fürs Homeoffice über die neue Küche bis hin zur Beleuchtung im gesamten Haus und den entsprechenden Vorrichtungen für das Smart Home System – der Elektriker findet auf einer Baustelle für einen Neubau eine Vielzahl spannender Aufgaben. Gerade hier ist er besonders wichtig, denn die elektrischen Anlagen im Haus sowie der Sicherungskasten müssen im Rahmen der Bauabnahme oder schon davor entsprechend von einem Fachmann abgenommen werden.
2) Notwendige Reparaturen
Sie haben Halogenspots in der Decke und der Trafo über der Decke ist beschädigt? Das hat meist zur Folge, dass die Spots als solche nicht mehr funktionieren. Das ist eine Aufgabe für einen Elektriker. Ebenso wie die Reparatur mancher Küchengeräte. Vereinfacht kann man zusammenfassen, dass der Elektriker alles repariert und wieder instand setzt, was mit Strom zu tun hat.
3) Die Modernisierung
Sie wohnen schon länger in Ihrem Haus und möchten nun auf elektrische Rollläden wechseln? Sie planen die Installation einer Klimaanlage in Ihrer Wohnung oder möchten ein umfassendes Smart-Home-System installieren. Bei all diesen Aufgaben und Tätigkeiten wird Sie der Elektriker Ihrer Wahl gern unterstützen.
Schon gewusst?
Im Berufsbild des Elektrikers gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten der Spezialisierung nach der Ausbildung oder teilweise auch bereits bei der Auswahl des Ausbildungsberufs. Solche Spezialisierungen sind:
- Kfz-Mechatroniker
- Kfz-Elektrotechniker
- Photovoltaik-Systemelektroniker
- Elektriker für Solartechnik
- Elektroinstallateure
- Elektriker für Telekommunikationen
Diese Aufzählung ist alles andere als abschließend. Jeder dieser Bereiche kann entweder schon im Lauf der Ausbildung oder durch entsprechende Fachlehrgänge nach der Ausbildung vermittelt werden.
Wie setzen sich die Kosten für einen Elektriker zusammen?
Wenn Sie die Elektriker Kosten berechnen möchten, gibt es zwei wichtige Komponenten. Wenn der Griff zum eigenen Werkzeugkoffer nicht ausreicht, um die Probleme zu beheben, dann müssen Sie mit Kosten aus den folgenden Bereichen rechnen:
- Materialkosten
- Arbeitsleistung
Die tatsächliche Höhe der Kosten ist immer auch ein Stück weit abhängig von der Erfahrung Ihres Elektrikers und von der Frage, ob Sie einen soloselbstständigen Elektriker beispielsweise beauftragen oder eben ein großes Unternehmen, das Ihnen einen Elektriker vorbeischickt.
Die Kosten im Bereich der Arbeitsleistung werden nach einem Stundensatz abgerechnet. Dieser Stundensatz liegt oft zwischen 50 und 80 Euro. Die konkrete Höhe bestimmt sich einerseits einfach nach der Kostenkalkulation des beauftragen Unternehmens. Dabei fließen natürlich verschiedene Faktoren ein. Diese sind vorrangig:
- Erfahrung des jeweiligen Elektrikers
- Persönliche Qualifikation der Person selbst
- Soloselbstständiger, kleine Firma oder großes Unternehmen?
Auf die Materialkosten hat der Elektriker in den meisten Fällen nur relativ wenig Einfluss. Das notwendige Material muss angeschafft werden, und das verursacht Kosten. Die meisten Handwerker schlagen auf diese Beschaffungskosten einfach noch ein bisschen was auf, um an diesen Materialien ebenfalls ein wenig zu verdienen.
Wichtig ist allerdings schon bei der Auftragserteilung darauf zu achten, welche Materialien verwendet werden sollen. Es gibt dabei die Elektriker, die das notwendige Material im Interesse des Kunden auswählen, es so günstig wie möglich einkaufen und dieses dann entsprechend mit einem geringfügigen Aufschlag beim Kunden dem Auftrag entsprechend verarbeiten.
Daneben gibt es leider aber auch noch die Elektriker, die auf zu teures Material zurückgreifen oder aber das günstigste vom Günstigen kaufen und trotzdem vergleichsweise hohe Summen abrechnen. Das kann die Elektriker Kosten schon mal deutlich in die Höhe schnellen lassen. Zusätzlich besteht gerade bei sehr billig gekauften Materialien die Gefahr, dass diese sehr schnell wieder beschädigt sind.
Wie entwickeln sich die Elektriker Kosten im Notdienst
Jede Region hat ihren Elektriker Notdienst. Diesen benötigen Sie, wenn etwas am Wochenende oder an Feiertagen repariert werden muss und Sie nicht bis zum nächsten normalen Arbeitstag warten können. Auch nachts und in den späten Abendstunden steht dir der Elektriker-Notdienst zur Verfügung.
Erfreulicherweise liegen die Elektriker Kosten für einen einfachen Einsatz im Rahmen des Notdienstes nicht viel höher als die Kosten für einen „normalen“ Einsatz vom Elektriker. Lediglich der Notdienstaufschlag lässt hier den Preis steigen.
Fazit
Elektriker Kosten setzen sich aus den Personalkosten und den Kosten für das Material zusammen. Die Kosten für das Material können von Anbieter zu Anbieter variieren. Doch auch die Personalkosten können von Anbieter zu Anbieter abweichen – abhängig nicht zuletzt von der Erfahrung und der persönlichen Qualifikation.
So kann die einfache Installation Ihrer Lichtschalter und Steckdosen schnell zu Kosten in Höhe von 50 bis 100 Euro führen – je Dose, die zu installieren ist. Der Aufbau und die Installation einer Wallbox können schon bis zu 2.000 Euro kosten. Wichtig ist, dass Sie sich – wenn die Zeit dafür ausreicht – einen Kostenvoranschlag geben lassen, aus dem alle zu erwartenden Kosten hervorgehen. So können Sie vor Auftragserteilung verschiedene Anbieter miteinander vergleichen.
Foto: photovs via Envato